In Dresden-Johannstadt am Straßburger Platz (Marschnerstraße, hinter dem Einkaufszentrum SP1) ist der Bau einer riesigen Moschee mit Platz für rund 300 Muslime geplant.

Momentan nutzt das islamische Marwa El-Sherbiny Kultur- und Bildungszentrum (MKEZ) dort einen kleinen Flachbau und wird vom radikal-islamischen Prediger Saad Elgazar geführt.

Aufgrund der mittlerweile sehr stark angestiegenen Anzahl von Muslimen in unserer Stadt, will die Stadtverwaltung Elgazar gestatten, die Moschee in dieser zentralen Lage bauen zu lassen.

Bereits jetzt finden sich jede Woche bis zu 1.500 Moslems zum Freitagsgebet ein (siehe Foto). Das bestehende Gebäude bietet nicht genug Platz für die anströmende Masse, deshalb wird die Umgebung mit lauten Gesängen im Freien beschallt.

In unmittelbarer Nähe des Geländes befindet sich ein Krankenhaus (St. Joseph Stift), die 113. Grundschule, eine Förderschule und ein Spielplatz. Den Kindern wird das Lernen unmöglich gemacht, kranke Menschen können nicht genesen. Aber nicht nur diese Lärmbelästigung greift in das Leben vieler Dresdner ein, sondern auch die bereits jetzt schon kritische Sicherheitslage unserer Stadt, wird durch den Neubau noch mehr verschärft.

Ein weiterer Punkt ist die Finanzierung: Der Moschee-Bau soll von der muslimischen Gemeinde mit Spenden aus aller Welt finanziert werden, aber laut Stadträten ist die Finanzierung nicht transparent.

Liebe Dresdner, werdet aktiv für eure Familien und für euch selbst! Lasst nicht zu, dass unsere schöne Stadt Dresden Opfer völliger Überfremdung und muslimischer Inanspruchnahme wird!

Bürgerbegehren – nicht nur eine Petition

Mit einem Bürgerbegehren können die Bürger den Stadtrat zu einer Entscheidung verpflichten. Eine Petition ist nur eine Bitte, die vom Stadtrat folgenlos ignoriert werden kann.

Wenn die Unterschriften für das Bürgerbegehren zusammen kommen, erfolgt ein Bürgerentscheid. Wird darin mehrheitlich der Bau der Moschee abgelehnt, dann ist der Stadtrat an diese Entscheidung für drei Jahre daran gebunden.

Eine Petition unterscheidet sich also deutlich von einem Bürgerbegehren mit Bürgerentscheid.

Unterschriften Sammlung seit 25.08.2023

Jeder wahlberechtigte Einwohner der Landeshauptstadt Dresden (mit Wohnsitz seit mehr als drei Monaten) darf das Bürgerbegehren unterschreiben.

  1. Formular herunterladen
  2. Name, Adresse, Datum, Unterschrift eintragen
  3. Per Post einsenden oder beim Montagsprotest abgeben

Leere Vordrucke zum mitnehmen oder direkt unterschreiben erhalten Sie bei den Montagsdemos am Altmarkt oder bei anderen Protesten der Freien Sachsen.

Papier-Form ist vorgeschrieben, kein digitales Signieren wie bei einer Petitionen.

Die Bürgerinitiative wird vertreten durch die Rechtsanwaltskanzlei Lorek Dresden. Senden Sie Ihre Unterschriften-Formulare per Post an:

Rechtsanwaltsbüro Jens Lorek
Postfach 52 01 42
01317 Dresden

Spenden können auf das “Anderkonto Rechtsanwalt Lorek” überwiesen werden: IBAN: DE41 850503004120535989 (Sparkasse Dresden) Verwendungszweck: Spende

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Geplanter Neubau einer Groß-Moschee in Dresden

Im Verfassungsschutzbericht ist festgehalten, was in der neuen Moschee gelehrt werden soll:

„Getarnt unter diesem Deckmantel ist das Marwa Elsherbiny Kultur- und Bildungszentrum Dresden jedoch vielmehr bestrebt, den hier lebenden Muslimen die extremistische Ideologie der Muslimbruderschaft nahe zu bringen und zu verbreiten. […] Ziel der Muslimbruderschaft ist die Schaffung eines weltweit umfassenden islamischen Staates mit der Scharia als alleiniger Rechtsgrundlage.“

Im Dezember 2023 wurde versucht, mit einer Petition das Bauvorhaben zu stoppen. Der zuständige Ausschuss im Stadtrat lehnte das Anliegen der Bürger jedoch ab. Die Ausschussvorsitzende Annekathrin Klepsch (steile Karriere vom Hörsaal in den Plenarsaal, bis 2015 stellv. Fraktionsvorsitzende DIE LINKE, seit 11/2015 Beigeordnete für Kultur, Wissenschaft und Tourismus) begründete die Entscheidung wie folgt: „Im Grundgesetz ist das Recht auf freie Religionsausübung fest verankert. Daraus folgt, dass Räume für religiöse Zusammenkünfte verschiedener Glaubensgemeinschaften grundsätzlich unter besonderem Schutz stehen.“

Wieder einmal schießt die Politik gegen die eigenen Bürger! Hier werden Ideologien vertreten, aber keine Politik zum Schutz des eigenen Volkes gemacht!

Man könnte zumindest meinen, dass die Kirchenvertreter dieser Stadt ebenfalls mit wachem Auge auf diese Entwicklungen blicken. Wie aus Geschichte und Gegenwart bekannt ist, zeichnen sich Moslems nicht unbedingt durch eine hohe Toleranzbereitschaft gegenüber anderer Religionen aus. Nun, weit gefehlt. Die Stiftung Frauenkirche (ein steuerfinanziertes Gemisch aus der Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens, dem Freistaat Sachsen und der Stadt Dresden) stellte sich brav – so, wie es der “woke” Zeitgeist befiehlt – gegen die eigenen Bürger während einer Großdemonstration am 25.08.2023 in Dresden. Der von der „Initiative Dresden gegen Moschee – (Neu)Bau“ angemeldete Protest versammelte viele Patrioten – die von der Stiftung Frauenkirche angemeldete Kundgebung für “sichtbare religiöse Vielfalt” und “gegen Islamfeindlichkeit” hingegen die Bürger unserer Stadt, die keine Probleme mit zunehmender Überfremdung und steigender Kriminalität haben.

Die AfD-Fraktion versucht nun mit Hilfe eines sogenannten Bauleitplanes den Moschee-Bau zu verhindern. Der Stadtrat muss diesen Bauleitplan beschließen. Die Aussicht auf eine Verhinderung des Neubaus stehen dabei ziemlich schlecht, denn der Eigentümer kann gegen den Stadtratsbeschluß Klage einreichen.

Die einzige Möglichkeit, die den Dresdner Bürgern noch bleibt, ist das Bürgerbegehren „Nein zur Moschee Marschnerstraße“ zu unterstützen. Dieses Bürgerbegehren wurde am 24.08.2023 offiziell eingereicht und läuft noch bis zum 25.08.2024. Mit erfolgreichem Abschluss des Bürgerbegehrens gibt es die Möglichkeit, einen Volksentscheid über das höchst umstrittene Bauprojekt zu starten.