Auf dem Altmarkt findet der Frühlingsmarkt statt. Eine einfache graue Stele soll an die Toten der Bomben-Nächte vom 13. Februar 1945 in Dresden erinnern.

Der Umgang mit den Opfern der Bombennächte 1945 ist ein Skandal.

Ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte (Foto vom 10.05.2024).

Wir “Freien Sachsen” möchten im künftigen Stadtrat dafür sorgen, daß Dresden ein würdiges Mahnmal auf dem Altmarkt bekommt um der Toten zu Gedenken.

Insbesondere weil die Kriegstreiber immer lauter werden.

2025 hat der Untergang Dresdens den 80. Jahrestag – Zeit für ein würdiges Mahnmal!

“Freie Sachsen” ins Dresdner Rathaus – am 9. Juni ist Kommunalwahl.

Entfernung der Innschrift auf dem Altmarkt

Diese Inschrift ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Dresdners! Laut dem Dresdner Stadtarchiv, dessen Schriften auch der Stadt Dresden zugänglich sind, geht man in der Nacht vom 13.-14. Februar 1945 von einer Zahl von 250.000-300.000 Toten aus. Überwiegend Frauen und Kinder verloren in dieser Nacht qualvoll ihr Leben. Wenn dies keine Umschreibung der Geschichte ist, was ist es dann? Die Anzahl der Dresdner Opfer von 1945 soll massiv dezimiert werden! Schuldkult wird in die Köpfe unserer Kinder gehämmert und die Opfer werden zu Tätern gemacht!

Am 12. Februar 2024 jährte sich der unsägliche und völkerrechtswidrige Bombenangriff auf Dresden zum 79. Mal. Während dieser ganzen Zeit hat eine ganze Stadt das Gedenken an Eltern, Großeltern, Geschwister und Kinder aufrechterhalten und niemals das Geschehene der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 vergessen.

Auf dem Altmarkt befand sich seit 2005 eine eingelassene Metallspur des Künstlers Einhart Grotegut, welche folgende Inschrift enthielt:

„Dies ist ein Ort der Mahnung, des Erinnerns und Gedenkens. Hier wurden die Leichname tausender Opfer der Luftangriffe des 13. Und 14. Februar 1945 verbrannt. Damals kehrte der Schrecken des Krieges, von Deutschland aus in alle Welt getragen, auch in unsere Stadt zurück.“

Dieser Platz auf dem Altmarkt gab den Dresdnern, sowie vielen weiteren Betroffenen und Interessierten, die Möglichkeit, sich mit der Dresdner Geschichte auseinanderzusetzen. Unzählige Familien wurden in dieser Bombennacht auseinandergerissen, Kinder verloren ihre Eltern und Eltern ihre Kinder. Diese Narben verheilen nicht, egal wie viel Zeit vergeht! Der Bombenangriff der Alliierten auf die schutzlose Zivilbevölkerung Dresdens darf niemals in Vergessenheit geraten!

Oberbürgermeister Dirk Hilbert hatte allerdings anderes im Sinn: Mitte Januar 2024 verschwand die Inschrift auf dem Altmarkt innerhalb eines Tages. Aufgrund hartnäckigen Drängens seitens der Bürger und politischer Akteure, gaben OB Hilbert und die Stadt Dresden Ende Januar endlich zu, für die Entfernung der Inschrift verantwortlich zu sein. Des Weiteren wurde die Inschrift der Stele verändert.

DAS IST EINE UNVERSCHÄMTHEIT, DIE IHRESGLEICHEN SUCHT!

Aber der Versuch, unsere Geschichte auszuradieren und umzuschreiben, war damit noch nicht beendet:

Am Sonntag, den 21.01.2024 fand eine Protestveranstaltung mit über 1.000 Teilnehmern gegen die Schändung unseres Dresdner Mahnmals statt. Dabei wurde von patriotischen Freunden eine provisorische Inschrift auf dem Altmark mit folgendem Inhalt angebracht:

“Dies ist ein Ort der Mahnung, des Erinnerns und Gedenkens. Hier wurden die Leichname tausender Opfer der Luftangriffe des 13. und 14. Februar 1945 verbrannt.”

Alle Anwesenden waren gerührt, legten Blumen und Kerzen nieder. Man fand Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich zu umarmen. Viele der älteren Veranstaltungsteilnehmer hatten Tränen in den Augen – gerade für diese Generation ist diese Terror-Nacht immer noch ein Teil des Lebens.

Nach dem Ende der Veranstaltung dauerte es nicht lange, als sogenannte „Aktivisten“ der Antifa die Platte mit der Inschrift abrissen und mitsamt den abgelegten Kränzen und Kerzen in den Müll warfen. Wie pietätlos, geschichtsvergessen und verblendet muss man sein, um so etwas zu tun! Einige ältere Leute standen am Rande des Geschehens und konnten diese Gewaltausbrüche einfach nicht fassen.

Die Tafel wurde wieder angebracht und schaffte es bis zum 29.01.2024 an ihrer Stelle zu bleiben. An diesem Tag zogen erneut Anhänger der Antifa auf den Altmarkt und schändeten die Mahnstätte für die Opfer des angloamerikanischen Luftterrors erneut. Damit nicht genug, stellte die Stadt Dresden eine Stele (die eher an ein Haltestellenschild erinnert) mit folgender Inschrift auf:

“An dieser Stelle wurden von Ende Februar bis Anfang März 1945 die Leichen von 6.865 Menschen verbrannt. Ihre Asche wurde auf dem Heidefriedhof in einem Massengrab beigesetzt. Sie waren Opfer der Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis zum 15. Februar 1945, bei denen 25.000 Menschen ihr Leben verloren. Der Künstler Einhart Grotegut hat 2005 – zum 60. Jahrestag des Gedenkens – eine metallene Erinnerungsspur im Pflaster des Platzes eingebracht. Außerdem ist der Altmarkt durch ein ‚Mahndepot‘ gekennzeichnet, das den Ort als Teil der Erinnerungsgeschichte des Zweiten Weltkrieges markiert. Seit 1945 ist der 13. Februar einer der wichtigsten Gedenktage in der Landeshauptstadt Dresden. Seitdem wurde der Gedenktag wiederholt politisch instrumentalisiert und umgedeutet. Am 13. Februar wird der Opfer der Bombardierung infolge des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkrieges und der Millionen Toten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gedacht.“

Aber es wird keine Ruhe gegeben, bis die Dresdner endlich einen würdigen Platz zum Gedenken haben. Am Abend, des 12.Februar 2024 haben Aktivisten verschiedener Initiativen des sächsischen Widerstandes (darunter die Identitäre Bewegung,  die FREIEN SACHSEN und EinProzent) ein tonnenschweres Denkmal mit folgender Inschrift vor der Dresdner Frauenkirche errichtet:

„Zum Gedenken an die Opfer des Bombenhagels am 13. Und 14. Februar 1945“

“Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens.”

In ihm loderte am Vorabend des 13.Februars die Flamme der Erinnerung! Die Bürger waren begeistert und brachten Feuerholz mit, um die Flamme am Leben zu erhalten. DAS WAR EIN STARKES SIGNAL DER DRESDNER BÜRGER!

Kurz darauf schickte OB Hilbert die Feuerwehr vorbei, um das Feuer löschen zu lassen. Am frühen Morgen des 13. Februars rückte das THW an und im Auftrag der Stadtverwaltung wurde das Denkmal für die Bombenopfer entfernt und auf den städtischen Bauhof gebracht.

Die Stadt Dresden hat nicht das Recht, das Leid unserer Stadt für ihre Instrumentalisierung zu missbrauchen!

Es wird Zeit, dass die Dresdner ein würdiges Denkmal für ihre Familien erhalten.

Es wird Zeit, endlich ein freies Sachsen aufzubauen, in welchem die Bürger ihr Leben selbst und eigenverantwortlich gestalten!